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Potsdam-Mittelmark: Wieder Jagd in Stahnsdorf und Kleinmachnow

Stahnsdorf/Kleinmachnow - Wildschweine in Stahnsdorf und Kleinmachnow müssen wieder um ihr Leben bangen. Seit gestern ist die Jagd auf öffentlichen Wegen, Plätzen und Grünanlagen in den Ortschaften wieder erlaubt.

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Stahnsdorf/Kleinmachnow - Wildschweine in Stahnsdorf und Kleinmachnow müssen wieder um ihr Leben bangen. Seit gestern ist die Jagd auf öffentlichen Wegen, Plätzen und Grünanlagen in den Ortschaften wieder erlaubt. Bei einem Treffen der Jagdpächter Peter Hemmerden und Peter Braun mit Vertretern der Unteren und Oberen Jagdbehörde wurde die Genehmigung ausgesprochen. Das teilte Jagdpächter Braun auf PNN-Anfrage mit. Seit Übernahme der Pacht durch das Jägerduo Anfang April war die Jagd im Ort zum Erliegen gekommen. Jetzt darf wieder geschossen werden. Auch auf dem Südwestkirchhof wird es wieder Treibjagden geben, sagte Braun. Auf anderen privaten Grundstücken darf weiter nicht gejagt werden – entsprechende Sondergenehmigungen können Grundstückseigner beim Landkreis beantragen. Im PNN–Interview hatten die Jagdpächter angekündigt, die Zahl der eingesetzten Jäger von 7 auf 14 zu verdoppeln. Auch die drei Stahnsdorfer Gemeindejäger sollen jetzt unter der Regie des Pächter-Duos arbeiten, so Braun. So wolle man effizienter jagen und Unfälle zwischen Jägern vermeiden. tor

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