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Startstation Ostkreuz: Eine Runde Berlin mit Casper.

© Nikita Teryoshi

Ringbahn-Podcast mit Casper: „Ich will nicht mehr die Stimme einer Generation sein“

Als er in die Großstadt zog, hatte Casper seinen großen Durchbruch. 11 Jahre später spricht der Rapper über das Älterwerden, seine Hass-Liebe zu Berlin und Superkräfte.

Als er nach Berlin zog, hatte Casper seinen großen Durchbruch als Rapper. Elf Jahre später steht er mit seinem Album „Alles war schön und nichts tat weh“ bereits zum fünften Mal auf Platz eins der Album-Charts. Was ist seitdem passiert? Wie geht’s ihm? Und wie geht’s ihm mit Berlin?

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Darüber spricht Casper bei einer Ringbahnrunde. Es geht um seinen 40. Geburtstag auf dem Lollapalooza, das Älterwerden („Ich fühle mich jünger als mit 30“) und darum, dass Casper „nicht mehr die Stimme einer Generation sein“ will. Es geht um New Orleans und Bielefeld, um Selbstzweifel („Ich kriege das Grübeln einfach nicht ausgestellt“) und Superkräfte. Und: Es geht um ein Klo.

„Vor gar nicht allzu langer Zeit war ich in einer Kneipe in Friedrichshain auf der Herrentoilette“, erzählt Casper die Anekdote. „Da stand ich am Pissoir, habe hochgeguckt und auf der Fliese stand geschrieben: ‚Casper raus aus Friedrichshain!‘“

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