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Alba hatte das Spiel in der Hand. Und das lag natürlich auch an Luke Sikma (links).

© Eibner/Imago

Alba gelingt klarer Sieg gegen Bamberg: Siebter Erfolg in Serie für die Berliner

Alba Berlin ist derzeit das Maß aller Dinge in der Basketball-Bundesliga. Gegen Bamberg, einst eine Größe in der Liga, gibt es ein 89:57 für die Berliner.

Meister Alba Berlin hat mit dem siebten Sieg in Serie den Rückstand auf Tabellenführer Baskets Bonn in der Basketball-Bundesliga verkürzt. Gegen Bamberg gewannen die Berliner am Freitag souverän 89:57 (41:24) und haben mit einer Bilanz von 23 Siegen und sechs Niederlagen lediglich einen Erfolg weniger als der Spitzenreiter (24:7). Alba hat zudem noch zwei Spiele weniger ausgetragen. Der frühere Serienmeister Bamberg (15:16) bleibt Tabellenzehnter und droht die Playoffs zu verpassen.

Entschieden war die Partie in Berlin eigentlich nach dem ersten Viertel. Alba dominierte von Beginn an das Match und ließ nach zehn Minuten lediglich acht Bamberger Punkte zu. Bis zur Pause baute das Team von Trainer Israel Gonzalez den Vorsprung auf 17 Zähler aus. Nach dem Seitenwechsel hatte der Titelverteidiger keine Probleme mit den schwachen Gästen und deklassierte das frühere deutsche Topteam. Berlins Center Christ Koumadje traf beim Sieger mit 14 Zählern am besten. Alle zwölf eingesetzten Alba-Spieler konnten punkten.
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Ulm (20:10) hat durch ein 80:73 (40:33) in Bayreuth die Play-off-Teilnahme perfekt machen können. Durch den Auswärtserfolg kann die Mannschaft von Trainer Jaka Lakovic vier Spiele vor Saisonschluss nicht mehr aus den Plätzen, die zur K.o.-Runde berechtigen, verdrängt werden. Bayreuth (11:21) kassierte dagegen die elfte Niederlage in Serie. (dpa)

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