Sport: Berlin-Marathon: Schicksale - Um den Marathon gibt es viele Geschichten - kuriose, traurige, lustige, tragische
Der Berlin-Marathon am Sonntag ist die größte deutsche Sportveranstaltung eines einzelnen Tages. Unter den 33 943 Teilnehmern aus 83 Nationen sind 27 017 Läufer, 6608 Inline-Skater, 219 Power-Walker und 99 Rollstuhlfahrer.
Der Berlin-Marathon am Sonntag ist die größte deutsche Sportveranstaltung eines einzelnen Tages. Unter den 33 943 Teilnehmern aus 83 Nationen sind 27 017 Läufer, 6608 Inline-Skater, 219 Power-Walker und 99 Rollstuhlfahrer. Die Rollstuhlfahrer starten am Charlottenburger Tor (8.15 Uhr), gefolgt von den Power-Walkern (8.40 Uhr) und den Läufern (8.55 Uhr). Die Inline-Skater beginnen um 8.25 Uhr an der Urania. Um 8.40 Uhr starten 5096 Schüler beim Mini-Marathon auf dem Hohenzollerndamm. Das Ziel ist jeweils auf dem Kurfürstendamm.
Um den Marathon gibt es viele Geschichten - kuriose, traurige, lustige, tragische. Auch Berlin bietet diese Vielfalt, die tragische Geschichte des kenianischen Weltklasseläufers Lameck Aguta oder die unglaubliche der Rollstuhlfahrerin Lily Anggreny. Der Berliner Läufer Günter Hallas ist ein Stück Berlin-Marathon-Historie in Person - er gewann 1974 die Premiere und läuft morgen mit. Außerdem ist der Berlin-Marathon auch ein Trendsetter. Dafür steht Eisschnellläuferin Claudia Pechstein, die zu den Skatern gehört.
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