zum Hauptinhalt
Iñigo Martínez (r) vom FC Barcelona hat eine Spuckattacke nach dem Rückspiel gegen Inter bestritten.

© Emilio Morenatti/AP/dpa

Champions League: Barcelona-Profi Martínez bestreitet Spuckattacke

Im Mailänder Giuseppe-Meazza-Stadion ging es hoch her. Große Aufregung gab es nach dem Jubel der Italiener über die 2:0-Führung.

Stand:

Barcelonas Abwehrspieler Iñigo Martínez hat nach dem Aus gegen Inter Mailand eine Spuckattacke im Champions-League-Halbfinale gegen Francesco Acerbi dementiert. „Nein, er hat direkt in mein Ohr gejubelt, und ich wurde wütend. Das Anspucken war überhaupt nicht auf ihn gerichtet“, sagte Martínez nach dem 4:3-Erfolg von Inter Mailand. Die Szene hatte sich nach dem Strafstoß zum 2:0 für die Italiener abgespielt.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können.

Schiedsrichter Szymon Marciniak beließ es nach Rücksprache mit dem Video-Assistenten bei einer Ermahnung. Martínez betonte, dass der Unparteiische die Szene richtig eingeordnet habe. „Ich wäre sofort des Feldes verwiesen worden, wenn die Spucke auf ihn gerichtet gewesen wäre“, sagte der 33 Jahre alte Innenverteidiger des FC Barcelona. Möglicherweise wird die UEFA den Vorfall noch einmal prüfen.

© dpa-infocom, dpa:250507-930-510754/1

Das ist eine Nachricht direkt aus dem dpa-Newskanal.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })