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Sport: Die Partie Uerdingen gegen Tennis Borussia findet trotz Einspruch statt

Der Einspruch des Regionalligisten KFC Uerdingen gegen die Ansetzung des Pokalspiels der zweiten Hauptrunde im DFB-Pokal am Freitag gegen den Zweitligisten Tennis Borussia ist vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) abgelehnt worden. Der Zweitliga-Absteiger aus Krefeld hatte den Protest gegen die Ansetzung der Partie für Freitag damit begründet, dass er am Mittwoch auf Pokal-Verbandsebene gegen den Hülser SV antreten müsse.

Der Einspruch des Regionalligisten KFC Uerdingen gegen die Ansetzung des Pokalspiels der zweiten Hauptrunde im DFB-Pokal am Freitag gegen den Zweitligisten Tennis Borussia ist vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) abgelehnt worden. Der Zweitliga-Absteiger aus Krefeld hatte den Protest gegen die Ansetzung der Partie für Freitag damit begründet, dass er am Mittwoch auf Pokal-Verbandsebene gegen den Hülser SV antreten müsse. Uerdingen hatte ferner reklamiert, dass im Grotenburg-Stadion nicht gespielt werden könne, da dort ein neuer Rasen verlegt worden sei, der durch die derzeitige Hitze teilweise versengt wurde. Das Spielfeld ist deshalb vom Sportamt Krefeld gesperrt worden. Die Partie gegen TeBe wird nun aller Voraussicht nach im benachbarten Stadion am Löschenhofweg stattfinden, das ein Fassungsvermögen von 10 000 Zuschauern hat.

Regionalligist BFC Dynamo Berlin wird sein DFB-Pokalspiel gegen Bundesligist Arminia Bielefeld am kommenden Sonnabend (7. August) austragen. Anpfiff ist um 15.30 Uhr im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark.

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