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Berlins Trainer Erlingur Richardsson war überrascht über den Einbruch seiner Mannschaft.

© Imago/Eibner

Handball: Füchse Berlin nur 26:26 in Gummersbach

Die Füchse verspielen eine Sieben-Tore-Führung und ärgern sich nach dem 26:26 beim VfL Gummersbach über den vergebenen Sieg.

Die Füchse Berlin haben am Sonntagnachmittag 26:26 (13:14) auswärts gegen den VfL Gummersbach gespielt. In der Schwalbe-Arena zeigten die Berliner zu Beginn eine gute Leistung, verloren nach zwanzig Minuten aber komplett ihre Linie und ließen Gummersbach nach einer Sieben-Tore-Führung (13:6) wieder ausgleichen. Am Ende liefen die Füchse, für die Petar Nenadic mit neun Toren bester Schütze war, sogar lange Zeit einem Rückstand hinterher und mussten mit einem Punkt zufrieden sein. Erst eine Leistungssteigerung ab Minute 50 konnte das Unentschieden retten. „Am Ende haben wir mit dem einen Punkt Glück gehabt", sagte Fabian Wiede. "Wir waren dumm in der ersten Halbzeit, haben zu viele Fehler gemacht. Warum wir immer wieder aus dem Tritt kommen, ist mir ein Rätsel." Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning befand: "Leider haben wir in der Schlussphase die Chancen nicht im Ansatz genutzt, sodass dies eher ein verlorener als ein gewonnener Punkt ist." (Tsp)

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