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Der Mainzer Trainer Bo Henriksen muss Nationalstürmer Jonathan Burkardt in diesem Sommer womöglich ziehen lassen.

© Arne Dedert/dpa

Fußball-Bundesliga: Wegen Burkardt: Mainz-Boss mit Spitze Richtung Frankfurt

Mainz-Sportvorstand Christian Heidel will sich auf die öffentlichen Wechselspekulationen um Jonathan Burkardt zu Frankfurt nicht einlassen.

Stand:

Sportvorstand Christian Heidel vom Fußball-Bundesligisten FSV Mainz 05 hat auf die Spekulationen zu einem Wechsel von Nationalstürmer Jonathan Burkardt zu Eintracht Frankfurt mit einer Spitze Richtung des Kontrahenten reagiert. Man werde Verhandlungen nicht über die Öffentlichkeit führen, sagte Heidel am Rande des Trainingsauftakts der Mainzer. „In Frankfurt gibt es da teilweise andere Methoden. Damit müssen wir leben. Und das ist für uns auch in Ordnung“, sagte der 62-Jährige.

25 Millionen Euro im Gespräch

Burkardt wird schon seit längerer Zeit mit der Eintracht in Verbindung gebracht. Medienberichten zufolge sollen sich beide Clubs über eine Ablöse des Angreifers geeinigt haben. Dabei soll es sich dem Vernehmen nach um eine Summe von etwa 25 Millionen Euro handeln. Burkardt hat in Mainz noch einen Vertrag bis 2027.

„Wenn ein Transfer perfekt ist, dann geben wir ihn bekannt. Wir haben nichts bekanntgegeben, also ist nichts perfekt. An was das liegt und warum und wieso? Das ist Sache der Verhandlungspartner“, sagte Heidel.

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© dpa-infocom, dpa:250702-930-749148/1

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