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ROGGE IM INTERVIEW: „Gesetz wird niemand beeinträchtigen“

IOC-Präsident Jacques Roggesieht in der Diskussion um die Diskriminierung Homosexueller sowohl seine Organisation als auch die russische Regierung für die Winterspiele in Sotschi in der Pflicht. „Die Spiele müssen für alle offen sein.

IOC-Präsident Jacques Rogge

sieht in der Diskussion um die Diskriminierung Homosexueller sowohl seine Organisation als auch die russische Regierung für die Winterspiele in Sotschi in der Pflicht. „Die Spiele müssen für alle offen sein. Wir würden uns mit aller Kraft jeglicher Bewegung entgegenstellen, die dieses Prinzip gefährdet“, sagte Rogge in einem Interview mit dem Tagesspiegel. Das IOC werde weiter daran arbeiten, dass die Spiele ohne Diskriminierung stattfinden. Von Einschränkungen gehe er nicht aus. „Das IOC hat Zusagen von höchsten Regierungsstellen in Russland, dass diese Gesetzgebung niemand beeinträchtigen wird, der die Spiele besucht oder daran teilnimmt.“

Das vollständige Interview lesen Sie in unserer Sonntagausgabe. teu

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