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Ihr kommt hier nicht durch: Die Pittsburgh Steelers mit auffälligen Trikots und einem ungefährdeten Sieg gegen die Jets.

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Gameday - der 5. NFL-Spieltag im Liveblog: Falcons stürzen Broncos, Brady-Comeback mit Ausrufezeichen

Fragwürdige Mode, dazwischenfunkende Präsidentschaftskandidaten und ein furioses Comeback: Es war wieder viel los an diesem NFL-Spieltag - und unser Liveblog war mit von der Partie.

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Der Tagesspiegel

Die Packers aus Green Bay schlagen die Giants aus New York

Reicht dann doch nicht mehr, es bleibt beim 23:16. Anders als bei Eddie Murphy im "Prinz von Zamunda" gewinnen also die Packers aus Green Bay und verbessern so ihre Bilanz auf 3:1 – was auch nötig ist um in der NFC North an den ungeschlagenen Minnesota Vikings dranzubleiben.
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Der Tagesspiegel

Hingucker

In Pittsburgh war heute wieder Biene-Maja-Tag: Einmal im Jahr packen die Steelers die "Bumblebee"-(zu Deutsch: Hummel)-Trikots aus und sorgen so für, nun ja, etwas farbliche Abwechslung. Wer möchte, darf sich statt an Maja und Willi auch gerne an die Daltons von Lucky Luke erinnert fühlen, passt dann vielleicht eher zum harten Image des Stahlarbeiter-Trupps aus der Industrie-Metropole Pittsburgh.
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Der Tagesspiegel

Top-Duell des Abends: Hillary vs. Trump

Die NFL hat zur Zeit etwas mit schlechten Einschaltquoten zu kämpfen – Grund ist der gleichzeitig ausgetragene Präsidentschaftswahlkampf zwischen Hillary Clinton und Donald Trump. Jetzt gerade läuft das zweite TV-Duell zwischen den beiden und viele Amerikaner, sofern sie nicht Giants- oder Packers-Fans sind, werden wohl eher dort einschalten und ausnahmsweise mal auf Football verzichten. Während der ersten LIve-Debatte am 26. September spielten zeitgleich die New Orleans Saints und die Atlanta Falcons und "nur" acht Millionen Menschen schauten zu, ein Großteil davon dürfte aus dem Großraum Atlanta und dem Großraum New Orleans gekommen sein. Der Rest schaute lieber Trump und Clinton zu.
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Der Tagesspiegel

Alle gegen Odell?

Apropos Kontroverse: In der vergangenen Woche wurde in den USA viel über Giants-Receiver Odell Beckham Jr. diskutiert. Dieser hatte sich im letzten Spiel gegen die Minnesota Vikings mal wieder ein paar Scharmützel mit seinem Gegenspieler geliefert und sich anschließend darüber beschwert, dass gegen ihn besonders unfair gespielt werde. Die NfFL drückte ihm wegen unsportlichen Verhaltens eine Geldstrafe auf. Beckham Jr. gehört zweifellos zu den besten Spielern auf seiner Position, er gilt aber auch als etwas weinerlich und leicht zu provozieren. Das versuchen gegnerische Teams natürlich auszunutzen. Jetzt beschwerten sich auch die Giants und forderten, die Schiedsrichter sollten genauer hinschauen und Provokationen unterbinden. Mal sehen, welche Wirkung dieser Appell heute im Spiel gegen die Packers zeigt.

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Der Tagesspiegel

Comeback von Kaepernick?

Wir hatten's vorhin kurz erwähnt: Die San Francisco 49 haben am Donnerstag mal wieder verloren, zum vierten mal in Folge. Schlechte Stimmung also und mächtig Druck für den neuen Trainer Chip Kelly, der schon in Philadelphia schnell in die Kritik geraten war und schließlich entlassen wurde. Da Kelly jetzt irgendetwas ändern muss und Quarterback Blaine Gabbert einmal mehr schwach spielte, deutet nun alles darauf hin, dass Collin Kaepernick wieder in die Startelf rückt. Genau, das ist der mit dem Nationalhymnen-Protest, der seit Saisonbeginn im Zentrum einer aufgeladenen Kontroverse steht. Der Trubel wird damit erstmal nicht kleiner, aber vielleicht schafft Kaepernick ja, was zuletzt überhaupt nicht klappte: Spiele gewinnen.
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Der Tagesspiegel

Eins geht noch

So liebe Football-Freunde, das war's natürlich noch lange nicht. Kollege Christoph Dach hat sich verabschiedet aber die Nachtschicht ist am Start für ein knackiges Sunday Night Game: Green Bay Packers gegen New York Giants. In einer halben Stunde geht's los, wie immer heißt also die Devise: Jetzt bloß nicht ins Bett gehen!
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Der Tagesspiegel

Bedrohung aus der zweiten Reihe:

Das Spiel in Denver ist aus, die Broncos finden kein Mittel gegen Atlantas starke Defense und kassieren ihre erste Niederlage. Als einziges ungeschagenes Team bleiben damit die Minnesota Vikings übrig. Damit war vor Saisonbeginn absolut nicht zurechnen. Dicht hinter den Vikings tummeln sich mit erst einer Niederlage dann aber gleich einige Teams, die man schon eher auf dem Zettel haben konnte. New England Patriots, Pittsburgh Steelers, Denver Broncos, Green Bay Packers oder Seattle Seahawks, zum Beispiel. Die üblichen Verdächtigen im Kreise der Favoriten also.
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Der Tagesspiegel

Dak macht's möglich

Football ist ein Spiel, in dem nun mal der Quarterback im Mittelpunkt steht, weil er die zentralen Entscheidungen trifft. Und deshalb ist der Erfolg der Dallas Cowboys natürlich auch in erster Linie der Erfolg Dak Prescotts. "America's Team" führt aktuell 28:0 gegen Cincinnati, das Duell scheint entschieden. Im Football weiß man ja nie so genau. 
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Der Tagesspiegel

Atlanta zieht davon

20:3 führen die Falcons. Dem aggressiven Pass-Rush der Broncos entgehen die Gäste hauptsächlich durch gutes Laufspiel – der Schlüssel zum Erfolg ist bisher allerdings die eigene Defense. Ein starkes Spiel der Falcons-Verteidiger, allerdings auch begünstigt durch den ein oder anderen klassischen Rookie-Fehler des unerfahrenen Broncos-Quaterbacks Paxton Lynch. Gleich beginnt das vierte Viertel.
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