zum Hauptinhalt
Aleksander Aamodt Kilde aus Norwegen stürzt.

© dpa/Peter Schneider

Nächster schwerer Sturz in Wengen: Norweger Kilde mit Hubschrauber abtransportiert

Wieder gibt es in Wengen einen heftigen Sturz. Der norwegische Ski-Star Aleksander Aamodt Kilde kracht mit hoher Geschwindigkeit in den Fangzaun und verletzt sich womöglich schwer.

Der norwegische Ski-Star Aleksander Aamodt Kilde ist in der berühmten Lauberhorn-Abfahrt gestürzt und hat sich dabei womöglich schwerer verletzt. Der Speed-Dominator der vergangenen Jahre krachte kurz vor dem Ziel am Samstag mit hoher Geschwindigkeit in den Fangzaun. Er wurde minutenlang behandelt und dann mit einem Hubschrauber abtransportiert. Dem ersten Eindruck nach hat sich der 31-Jährige, der schon zuvor gesundheitlich etwas angeschlagen war, eine Blessur am Bein zugezogen.

Das sei „furchtbar“ mitanzusehen, sagte der zu diesem Zeitpunkt zweitplatzierte Franzose Cyprien Sarrazin dem ZDF. In Führung lag bei seinem Heimspiel der Schweizer Marco Odermatt.

Schon in den vorherigen Rennen in Wengen hatte es heftige Stürze gegeben. Der Schweizer Marco Kohler in der verkürzten Abfahrt am Donnerstag und der Franzose Alexis Pinturault im Super-G am Freitag erlitten dabei jeweils schwere Knieverletzungen und fallen für den Rest der Saison aus. (dpa)

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false