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FRENCH OPEN: Vier Große unter sich

Rafael Nadal ist eigentlich kein Mann großer Worte. Doch selbst der sonst eher schüchterne Spanier gerät vor dem French-Open-Halbfinale zwischen Novak Djokovic und Roger Federer an diesem Freitag ins Schwärmen.

Rafael Nadal ist eigentlich kein Mann großer Worte. Doch selbst der sonst eher schüchterne Spanier gerät vor dem French-Open-Halbfinale zwischen Novak Djokovic und Roger Federer an

diesem Freitag ins Schwärmen. „Der derzeit beste Spieler der Welt gegen den besten Spieler in der Geschichte. Das wird ein interessantes Match“, sagte Nadal, der im zweiten Halbfinalduell auf den Schotten Andy Murray trifft. Ein großer Tennis-Tag steht an in Roland Garros, die Top Vier der Welt sind unter sich. Vor allem für Djokovic steht viel auf dem Spiel. Wenn der

Serbe das Duell gegen Federer gewinnt, würde er erstmals das Finale der French Open erreichen und mit dem 42. Sieg

in dieser Saison den Startrekord von John McEnroe von 1984 einstellen. Außerdem würde Djokovic Nadal als Nummer eins der Welt ablösen, wenn er gewinnt. „Ich spiele im Moment des beste Tennis meines Lebens und muss einfach rausgehen und daran glauben, dass ich auch dieses Spiel gewinnen kann“, sagte Djokovic. dpa

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