Tagesspiegel Plus
Vier Minuten für zwanzig Meter: Der groteske Parcours bei der WM in Katar
Bei der „WM der kurzen Wege“ sind nicht alle Fahrten so entspannt, wie sie zunächst erscheinen. Der Grund: Die Veranstalter sind allzu vorsichtig.
Von Tim Jürgens
Mshereib Station, 1.03 Uhr. Am zentralen Metrobahnhof im Herzen Dohas gerate ich wieder in eines dieser Labyrinthe, die hier überall lauern. Während sich Deutschland über Kapitänsbinden den Kopf zerbricht, stellen sich den Besuchern Katars profanere Probleme. Stichwort: Wellenbrecher!
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