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Michael Nimczyk und Aladin bei ihrem Sieg im Derby-Vorlauf.

© Heiko Lingk

Tagesspiegel Plus

Vor dem Traber-Derby in Mariendorf: Wenn Pferde plötzlich krank werden

Beim Traber-Derby in Berlin-Mariendorf liegen Glück und Tragik eng beieinander. Keiner weiß das besser als der diesjährige Favorit Michael Nimczyk.

Von Heiko Lingk

Stand:

Das Derby-Meeting auf der Mariendorfer Bahn hätte für Michael Nimczyk kaum schlechter beginnen können. In den Vorläufen zum Stuten-Derby, dem zweitwichtigsten deutschen Trabrennen, galt der 39-jährige Sulkyfahrer mit seinem Pferd Sahara Firebird als nahezu unschlagbar. Angesichts der Klasse der Stute schienen der Vorlauf-Sieg und der Einzug in das mit 100.000 Euro dotierte Finale nur eine reine Formsache zu sein.

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