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Sonnenuntergang am Eiffelturm, der anlässlich der Olympischen Sommerspiele mit den fünf Ringen geschmückt ist.

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Wettkampforte in Paris: Wie die Stadt der Liebe zur olympischen Showbühne wurde

Der Großteil der Wettkämpfe der Olympischen Sommerspiele werden in der französischen Hauptstadt ausgetragen. Die Austragungsorte wurden meisterlich in das historische Stadtbild integriert. Eine Auswahl.

Stand:

Ein dramatischer Sonnenuntergang an dem Pariser Wahrzeichen schlechthin. Am Fuß des Eiffelturms wurde ein Stadion für die Beachvolleyball-Wettkämpfe sowie für das Fußballturnier der Sehbehinderten errichtet. Bei Einbruch der Dunkelheit erleuchten sowohl Stadion als auch der Eiffelturm in verschiedenen Farben.

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Für die Reitsportdisziplinen der Olympischen und Paralympischen Spiele wurde ein temporäres Stadion mit Platz für 16.000 Zuschauer vor dem Schloss Versailles errichtet.

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Im Garten des weltbekannten Schlosses gewann Dressurreiterin Jessica von Bredow-Werndl zwei Goldmedaillen, eine mit dem Team und eine im Einzel.

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Unter der Glaskuppel des Grand Palais werden die Wettkämpfe im Fechten und Taekwondo ausgetragen. Der Grand Palais Palast wurde 1900 anlässlich der Weltausstellung in Paris erbaut.

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Das Yves-Du-Manoir-Stadion in Colombes, zehn Kilometer nordwestlich vom Pariser Stadtzentrum gelegen, war bereits vor hundert Jahren Hauptaustragungsort der achten Olympischen Spiele. Das nach einem französischen Rugbyspieler benannte Stadion wird bei der den diesjährigen Sommerspielen für die Austragung der Hockeywettkämpfe genutzt.

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Historische Kulisse: Das Straßenrennen im Radsport über 158 Kilometer führte unter andrem am Montmartre-Hügel mit der weltberühmten Sacré-Cœur Basilika vorbei.

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Die 107 Meter lange Brücke Pont Alexandre III verbindet beide Seine-Ufer mitten im Zentrum von Paris. Sie wurde ebenso wie das Grand Palais anlässlich der Weltausstellung 1900 in Paris eingeweiht. Die Ziellinie auf der Brücke wird beim Radfahren, Triathlon und beim Para Triathlon genutzt

© imago/Pro Shots

Die Triathleten starten von einem paralell zur Brücke verlaufenden temporären Steg in den Wettbewerb, nachdem immer wieder die Wasserqualität der Seine beanstandet wurde.

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Im Esplanade des Invalides, einem umgebauten Garten in unmittelbarer Nähe zur Brücke Pont Alexandre III, messen sich die Athlet*innen im Bogenschießen, im Para Bogensport und beim Radrennen.

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Der Place de la Concorde wurde vorübergehend in eine Freiluft-Arena für die urbanen Sportarten BMX Freestyle, Skateboarding, Breaking und 3x3-Basketball umgewandelt.

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Der Obelisk von Luxor, ein 230 Tonnen schwerer Monolith aus Granit, am Place de la Concorde neben den Olympischen Ringen, im Hintergrund der Eiffelturm.

© Getty Images/Garry Jones

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