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„Wir sind ja nicht beim Eiskunstlauf“: Neue Regel empört Skispringer
Vor dem Saisonstart kritisieren die Skispringer den Weltverband. Sie befürchten, dass weite Sprünge bestraft werden und Kampfrichter mehr Macht bekommen. „Jetzt kann es sein, dass du der Beste bist und nicht auf dem Podest bist“, sagt Markus Eisenbichler.
Von Tanja Kunesch
Stand:
Am Freitag, dem 22. November, startet die Saison für die Skispringer:innen im norwegischen Lillehammer – mit Regeländerungen. Bereits vor dem ersten Absprung kritisieren einige Spitzensportler den Weltskiverband (Fis) dafür und sehen darin falsch gesetzte Prioritäten.
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