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Hauptsache Bewegung, dazu zählt auch ein Spaziergang im Park

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Tagesspiegel Plus

Krebs muss kein Schicksal sein: Wie sich gefährliches Zellwachstum verlangsamen oder verhindern lässt

Mit wenigen Änderungen im Lebensstil kann man eine Krebserkrankung weniger wahrscheinlich machen. Einige Tipps – und Neues aus der Forschung

Von Claudia Füßler

Stand:

Die Wissenschaft hat ein immer besseres Verständnis dafür, warum Krebs entsteht und wie die molekularen Mechanismen dahinter funktionieren. Viele Krebspatientinnen und -patienten können heute besser therapiert werden als noch vor fünf oder zehn Jahren. Und wir wissen inzwischen sehr viel darüber, wie verhindert werden kann, dass man überhaupt Krebs bekommt: durch einen gesunden Lebensstil und die Nutzung von Angeboten zur Früherkennung.

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