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Warnung vor Gewinneinbruch : Glyphosat belastet das Geschäft von Bayer
Bayer senkt seine Ziele, schuld ist mal wieder das Glyphosat. Die Preise für den Unkrautvernichter sind gesunken, die Nachfrage niedrig. Der neue CEO hat viele Baustellen.
Von Theresa Rauffmann
Bayer senkt seinen Ausblick für 2023: Wegen der „massiv zurückgegangenen Umsätze mit glyphosatbasierten Produkten“ geht der Leverkusener Pharma- und Chemiekonzern jetzt nur noch von einem Umsatz zwischen 48,5 und 49,5 Milliarden Euro aus. Bisher lag die Erwartung bei 51 bis 52 Milliarden Euro.
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