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Wirtschaft: Daimler-Chrysler legt zu, Rückschlag für VW

Der April war in den USA für den Autokonzern DaimlerChrysler ein guter Monat. Der Absatz sei um neun Prozent auf 225351 Fahrzeuge gestiegen, vor allem dank einer größeren Nachfrage nach Autos der Marke Chrysler, teilte das Unternehmen mit.

Der April war in den USA für den Autokonzern DaimlerChrysler ein guter Monat. Der Absatz sei um neun Prozent auf 225351 Fahrzeuge gestiegen, vor allem dank einer größeren Nachfrage nach Autos der Marke Chrysler, teilte das Unternehmen mit. Im Gegensatz dazu ging der Absatz von VW nach Angaben vom Dienstag im Vergleich zum Vorjahresmonat um 28,1 Prozent auf 18458 Fahrzeuge zurück. Auch Porsche meldete einen Rückgang im Vergleich zu April 2004 (minus sieben Prozent auf 3307 Autos). Der Konzern verwies aber darauf, dass dies der zweitbeste April in der Unternehmensgeschichte für die USA und Kanada gewesen sei. BMW verkaufte ebenfalls weniger Autos (minus fünf Prozent) trotz wachsender Nachfrage nach dem Mini. Der weltgrößte Autokonzern General Motors setzte sieben Prozent weniger Fahrzeuge ab, der zweitgrößte US-Autokonzern Ford meldete einen Absatzrückgang um zwei Prozent. Tsp

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