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ARBEITEN IM AUSLAND: Die Anreise beginnt im Netz

Die IHK-Berlin informiert auf ihrer Website unter der Überschrift „Internationalisierung der Berufsausbildung" über Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Ausland, das EU-Programm Leonardo da Vinci und die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse. (www.

Die IHK-Berlin informiert auf ihrer Website unter der Überschrift „Internationalisierung der Berufsausbildung" über Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Ausland, das EU-Programm Leonardo da Vinci und die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse.

(www.ihk-berlin.de).

In seiner Rubrik „Für Auszubildende“ hat die HWK-Berlin alle relevanten Informationen zum Thema „Auslandspraktika“ und „Berufsbildung ohne Grenzen“ zusammengefasst. Hier findet man auch die Kontaktdaten der beiden Mobilitätsberaterinnen, die Ansprechpartner für Unternehmen, Auszubildende, junge Fachkräfte und internationale Organisationen sind.

(www.hwk-berlin.de).

Auf den Seiten der Nationalen Agentur beim Bundesinstitut für Berufsbildung gibt es ausführliche Informationen zum EU-Berufsbildungsprogramm Leonardo da Vinci, zu aktuellen Projekten, zur konkreten Förderung und zum Antragsverfahren. Außerdem bekommt man unter „Gesichter und Geschichten“ einen Einblick in die persönlichen Erfahrungen von Teilnehmern der geförderten Programme (www.na-bibb.de).

Informationen zum Auslandsaufenthalt während der Lehre bieten mehrere-Angebote.

Zu empfehlen ist das Netzwerk der HWK- und IHK-Berater

www.mobilitaetscoach.de,

sowie

www.ausbildung.net,

www.rausvonzuhaus.de und www.europass-info.de,

wo man alles über Ausbildungsmöglichkeiten im Ausland erfährt, Länderinformationen findet sowie Tipps zum Thema „Mobil in Europa“. Zur Orientierung hilft ein Blick auf die Seiten der IHK, der HWK, der Nationalen Agentur beim Bundesinstitut für Berufsbildung und von Europass. tjs

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