Wirtschaft: Drei-Säulen-Modell
Nach dem DreiSäulen-Modell (siehe Bericht auf dieser Seite) gibt es in Deutschland drei Arten von Banken: Privatbanken, Genossenschaftsbanken und öffentlich-rechtliche Kreditinstitute. Zu den Privatbanken zählt zum Beispiel die Deutsche Bank, zu Genossenschaftsbanken die Volks- und Raiffeisenbanken, zu öffentlich-rechtlichen Instituten die Sparkassen.
Nach dem DreiSäulen-Modell (siehe Bericht auf dieser Seite) gibt es in Deutschland drei Arten von Banken: Privatbanken, Genossenschaftsbanken und öffentlich-rechtliche Kreditinstitute. Zu den Privatbanken zählt zum Beispiel die Deutsche Bank, zu Genossenschaftsbanken die Volks- und Raiffeisenbanken, zu öffentlich-rechtlichen Instituten die Sparkassen. Die drei Säulen sind rechtlich voneinander getrennt – säulenübergreifende Übernahmen sind damit ausgeschlossen. Für Sparkassen und Genossenschaftsbanken gelten das Solidar- und das Verbundsprinzip. Ersteres verpflichtet die Banken, auf Wettbewerb untereinander zu verzichten. Nach dem Verbundsprinzip sind Landesbanken für überregionale Geschäfte zuständig und nicht die Sparkassen. den
LEXIKON
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