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Von wegen breit gestreut: Warum viele ETFs im Portfolio eher schaden als nutzen
Anleger nutzen oft mehrere ETFs, um ihr Portfolio breit aufzustellen. Aber mehr ist nicht immer besser. Eine Anleitung für mehr Balance.
Von Julia Leonhardt
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Diversifikation ist der Kern erfolgreichen Investierens. Wer sein Kapital auf unterschiedliche Anlageklassen, Regionen und Branchen verteilt, senkt sein Verlustrisiko und erhöht die Chance auf stabile Renditen. So weit die Theorie. In der Praxis treibt die Angst, nicht breit genug investiert zu sein, manche Anleger dazu, immer mehr ETFs in ihr Portfolio aufzunehmen. Die Folge: ein Sammelsurium an Fonds.
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