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Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni beim G20-Treffen in Johannesburg im November 2025.

© REUTERS/MARCO LONGARI

Tagesspiegel Plus

Hat Meloni die Wende geschafft?: Warum Italien trotz guter Wirtschaftsdaten nicht zum Vorbild taugt

Unter der rechtspopulistischen Regierung Melonis sind die Staatsschulden gesunken. Erstmals seit 23 Jahren gibt Moody’s dem Land eine bessere Kreditwürdigkeit. Warum warnen Ökonomen trotzdem vor ihrem Kurs?

Von Virginia Kirst

Stand:

Es ist eine der bisher wichtigsten Bestätigungen für Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni: Die Ratingagentur Moody’s hat kürzlich die Bewertung des Landes von Baa3 auf Baa2 verbessert. Ausblick: stabil. 23 Jahre lang hatte sich Italiens Kreditwürdigkeit bei der Agentur nicht verbessert – es ging immer nur bergab.

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