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Tagesspiegel Plus
Abwärtstrend ungebrochen: Wie Chinas Immobilienkrise die Städte verändert
China versucht, den Immobilienmarkt mit Stützungskäufen anzuschieben. Doch Makler in Shanghai und Shenzhen sind skeptisch. Sie berichten von einem grundlegenden Problem.
Von Martin Benninghoff
Stand:
Chinas Immobilienkrise ist in Shanghai an vielen Ecken sichtbar. Etwa wenn am Abend die Sonne untergeht und mancher Wohnturm trotzdem in Dunkel gehüllt ist, weil es keine Bewohner gibt, die das Licht anschalten. Oder wenn am Tag niemand die Bürotürme betritt, da niemand dort arbeitet.
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