TROMSÖS BOTANISCHER GARTEN IM ÜBERBLICK: Kleinodien nördlich des Polarkreises
Tromsö ist im nördlichsten Hochgebirge Europas die nördlichste Universitätsstadt der Welt und Ausgangspunkt aller historischen Polarexpeditionen, die bisher von Norwegen ausgingen. Der Garten ist dem Tromsö-Universitätsmuseum angeschlossen.
Stand:
Tromsö ist im nördlichsten Hochgebirge Europas die nördlichste Universitätsstadt der Welt und Ausgangspunkt aller historischen Polarexpeditionen, die bisher von Norwegen ausgingen. Der Garten ist dem Tromsö-Universitätsmuseum angeschlossen. Er beherbergt die nördlichste Einrichtung ihrer Art mit einer Vielzahl botanischer Kleinodien. Auf drei Terrassen mit Bach, Teich und einer Gartenlandschaft zeigt der Garten auf 9,7 Hektar subarktische und Hochgebirgspflanzen – vor allem arktisch-alpine Büsche und Stauden. Bekannt ist er auch für seine Sammlung von Rhododendren und Steinbrech-Gewächsen. Auch der Riesenbärenklau, ursprünglich nur im Kaukasus beheimatet, wächst hier. Die Pflanze wurde um 1890 als Ziergewächs nach Europa gebracht.
TEMPERATUREN
Im Winter wird es in Tromsö selten kälter als minus 10 Grad Celsius, im Sommer selten wärmer als 20 Grad Celsius.
HIGHLIGHTS
Echte „Hingucker“ In diesem Garten sind der Blaue Mohn aus dem Himalaya, Bitterwurz aus den Rocky Mountains,
Primeln und eine Auswahl an traditionellen Heilpflanzen.
SAISON
Mitte Mai bis Mitte Oktober. Der Park auf dem Universitätsgelände Breivika (Telefon: 0047/ 77 64 50 78, Fax: 0047/ 77 64 55 20) ist rund um die Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Bü.
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