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Kasten: Tipps für richtige Heizen

· Richtig temperieren: Jedes Grad Raumtemperatur weniger mindert die Heizkosten um rund sechs Prozent. Es sollten nicht alle Räume gleich beheizt werden: Für Wohn- und Arbeitsräume genügen 20 Grad – in Schlafräumen sorgen 16 Grad für gesunde Nachtruhe.

· Richtig temperieren: Jedes Grad Raumtemperatur weniger mindert die Heizkosten um rund sechs Prozent. Es sollten nicht alle Räume gleich beheizt werden: Für Wohn- und Arbeitsräume genügen 20 Grad – in Schlafräumen sorgen 16 Grad für gesunde Nachtruhe. Natürlich sollte die Temperatur dem individuellen Wärmebedürfnis angepasst werden.

· Nach Bedarf heizen: Drehen Sie die Heizung herunter, wenn Sie längere Zeit außer Haus sind. Bei zwei Tagen Abwesenheit empfiehlt das Umweltbundesamt 15 Grad Raumtemperatur; sind Sie länger unterwegs, sollten Sie auf 12 Grad herunter regeln. Nachts können alle Räume auf 16 Grad temperiert werden.

· Stoß- statt Dauerlüften: Wer bei laufender Heizung die Fenster dauerhaft gekippt hält, heizt sein Geld zum Fenster hinaus. Besser: Mehrmals täglich bei abgedrehten Heizkörpern einander gegenüberliegende Fenster öffnen. In höchstens zehn Minuten sorgt der Durchzug für frische Luft in der Wohnung.

· Heizung regelmäßig warten: Die Kontrolle eines Fachmannes zu Beginn der Heizperiode sorgt für wirtschaftlichen Betrieb Ihrer Heizungsanlage. Heizkörper, die trotz aufgedrehtem Ventil nicht gleichmäßig warm werden, müssen entlüftet werden.

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