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Wirtschaft: Irritationen über Transrapid in China

Deutsche Medienberichte über deutsch-chinesische Verstimmungen beim Bau der Magnetschwebebahn Transrapid haben jetzt auch bei den Politikern beider Länder zu Irritationen geführt. Finanzminister Hans Eichel (SPD) räumte am Wochenende bei seinem Besuch in der südostchinesischen Stadt Schanghai zeitweilige Probleme zwischen dem deutschen Konsortium Thyssen-Krupp sowie Siemens und den chinesischen Herstellern des 33 Kilometer langen Fahrweges ein.

Deutsche Medienberichte über deutsch-chinesische Verstimmungen beim Bau der Magnetschwebebahn Transrapid haben jetzt auch bei den Politikern beider Länder zu Irritationen geführt. Finanzminister Hans Eichel (SPD) räumte am Wochenende bei seinem Besuch in der südostchinesischen Stadt Schanghai zeitweilige Probleme zwischen dem deutschen Konsortium Thyssen-Krupp sowie Siemens und den chinesischen Herstellern des 33 Kilometer langen Fahrweges ein. Beim deutschen Konsortium wurde auf Anfrage betont, man sei im Zeitplan. Zum 1. Januar 2003 solle der Testbetrieb und im weiteren Jahresverlauf der normale Fahrbetrieb aufgenommen werden. Das vor knapp einem Jahr mit Regierungsbeteiligung vertraglich vereinbarte Projekt kostet zusammen rund 1,3 Milliarden Euro.

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