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Ein Arbeiter baut in einem Werk der ZF Friedrichshafen AG ein Getriebe für einen Omnibus zusammen.

© dpa/Felix Kästle

Tagesspiegel Plus

Jeder Vierte vor Arbeitsplatzverlust: Wie der Autozulieferer ZF aus der Krise kommen will

ZF-Chef Holger Klein hat den Personalabbau seines Sparprogramms konkretisiert. Bis zu 14.000 Stellen könnten in Deutschland wegfallen. Wie andere Autozulieferer leidet ZF unter der stockenden Transformation.

Von Martin-W. Buchenau

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Der hoch verschuldete Autozulieferer ZF Friedrichshafen steht nach der Ankündigung eines massiven Stellenabbaus vor der Zerreißprobe. Die Nummer zwei der Branche will in Deutschland 11.000 bis 14.000 Arbeitsplätze sukzessive bis 2028 streichen. Das teilte das Stiftungsunternehmen vom Bodensee am Freitag mit, nachdem der Aufsichtsrat am Mittwoch und Donnerstag getagt hatte.

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