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Eine Happinessmanagerin ist wie eine persönliche Assistentin und soll Arbeitnehmer:innen Alltag und Beruf erleichtern.

© Getty Images/iStockphoto / AntonioGuillem

Tagesspiegel Plus

Aus dem Alltag einer „Happinessmanagerin“: „Der Begriff ist sehr amerikanisch und ein wenig manipulativ“

Sie organisiert Kitaplätze, Wohnungen, Feiern – oder hört auch mal nur zu. Hierzulande ist Constanze Jägers Beruf eine Ausnahme. Der Fachkräftemangel könnte das ändern.

Von Sarah Borufka

Stand:

Constanze Jäger ist „Employee Happiness Managerin“ am Städtischen Klinikum Braunschweig. Seit rund einem Jahr hat das Krankenhaus als bundesweit einziges Unternehmen im Gesundheitswesen einen solchen Posten geschaffen. Die Idee dahinter: Arbeitnehmer:innen, die private Erledigungen oder Probleme abgeben können, sind auch im Job zufriedener.

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