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So geht's: Persönliche Festtagsgrüße

Im Berufsleben gehört es zum guten Ton, an Kunden, ausgewählte Mitarbeiter oder Geschäftspartner zu Weihnachten und Neujahr Feiertagsgrüße zu versenden.

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Dabei sollten Berufstätige auf einen persönlichen Stil achten und die Grüße am besten handschriftlich verfassen, denn es kommt nicht gut an, wenn eine Karte nur einen vorgedruckten Gruß und nichts Persönliches enthält. Es wirke stillos, wenn auf einer Karte vorne etwa „Frohes Fest“ gedruckt steht und auf der Innenseite nur die Unterschrift zu finden ist, erklärt Inge Wolff vom Arbeitskreis Umgangsformen International in Bielefeld. Das sehe dann so aus, als hätten die Mitarbeiter sich nur einer lästigen Pflicht entledigt. Am meisten Wertschätzung zeigen Berufstätige laut Wolff, wenn sie ihre Weihnachts- und Neujahrswünsche komplett mit der Hand schreiben. Dafür dürfte oft aber die Zeit fehlen. Ein annehmbarer Kompromiss sei es, zusätzlich zu einem vorgedruckten Text die Anrede und die Grußformel zum Schluss mit der Hand zu verfassen. dpa

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