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Lieber gemeinsam als einsam: So geht gemeinschaftliches Wohnen ab 50 plus
Die Kinder sind aus dem Haus, der Partner ist verstorben oder die Rente zu klein. Die Gründe, im Alter noch mal umzuziehen, sind mindestens genauso vielfältig wie die Optionen an alternativen Wohnformen.
Stand:
Es gibt viele gute Gründe, im letzten Lebensdrittel noch einmal neu zu Wohnen - dem Alter und den Vorlieben angepasst. Etwa in einer Senioren-Wohngemeinschaft. Berlin als Hauptstadt des gemeinsamen Wohnens bietet etliche Möglichkeiten. Man sollte allerdings wissen, was genau man will.
Wobei Begriffe wie „alt“ und „Senioren“ nicht zu wörtlich genommen werden sollten: Ab dem 50 Lebensjahr stehen solche Veränderungen häufig an. „Meist, sobald die Kinder aus dem Haus sind und die Wohnung daher zu groß geworden ist oder nach Renteneintritt“, sagt Constance Cremer, Geschäftsführerin der STATTBAU Stadtentwicklungsgesellschaft mbH, die die Netzwerkagentur GenerationenWohnen betreibt.
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