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Nachfrage verdreifacht: Chile wirbt um deutsche Investoren für seine Lithiumproduktion
Chile ist bereits heute weltweit die Nummer zwei unter den Lithiumproduzenten. Bis 2030 soll sich der Abbau verdoppeln. Dabei helfen auch Investoren aus Deutschland.
Von Alexander Busch
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Es wird für Smartphone-Batterien benötigt, für die Akkus von Elektroautos und für Spezialgläser: Lithium. Die Nachfrage nach dem Schlüsselrohstoff für die globale Energiewende hat sich zwischen 2017 und 2022 verdreifacht – und dieser Trend wird sich fortsetzen. Die deutsche Rohstoffagentur Dera rechnet damit, dass sich der Lithiumbedarf bis 2030 noch mal fast verfünffachen wird.
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