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Das Logo des Weltwirtschaftsforums

© dpa/Lian Yi

Nur eine Firma aus Berlin dabei: Sieben deutsche Firmen unter 100 vielversprechenden Start-ups

Das Weltwirtschaftsforum veröffentlicht eine List mit 100 vielversprechenden Start-Ups aus aller Welt. Darunter sind sieben Firmen aus Deutschland – die meisten von ihnen aus München.

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Deutschland ist in einer neuen Liste mit rund 100 vielversprechenden Start-ups in der Tech-Industrie mit mehreren Firmen vertreten: Zwar führen die USA die Liste mit großem Abstand an, aber nach den USA, China und Indien kommen die meisten Start-ups darauf aus Deutschland. Die Liste hat das Weltwirtschaftsforum (WEF) am Donnerstag veröffentlicht.

Die sieben deutschen Firmen sind: ConstellR aus Freiburg im Breisgau, HelloBetter aus Hamburg, Made of Air aus Berlin und aus München Marvel Fusion, Proxima Fusion und UNIO Enterprise sowie Plan QC aus Garching. Aus den USA sind mehr als 35 Firmen gelistet, aus China elf und aus Indien zehn. Insgesamt kommen die Firmen aus 23 Ländern, darunter Israel, Brasilien, Kenia und Ägpyten. Ein Drittel werde von Frauen geführt, hieß es.

Viele der Firmen seien mit der Anwendung Künstlicher Intelligenz zur Lösung von Problemen in den Bereichen Energie, Gesundheit, Biotechnologie, Raumfahrt und Neurotechnologie beschäftigt, berichtete das WEF. Es wählt die Start-ups aus und vernetzt sie mit führenden Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur, um Probleme der Menschheit und des Planeten lösen zu helfen. „Sie sind die Topadressen für Innovation, die die digitale Welt voranbringen und die globalen Trends von morgen prägen“, so das WEF.

„Diese Innovatoren nutzen die fortschrittlichsten Technologien, um die radikalen Veränderungen voranzutreiben, die zur Bewältigung der dringendsten Herausforderungen der Welt notwendig sind“, zitierte das WEF die zuständige Abteilungsleiterin Verena Kuhn. (dpa)

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