Tagesspiegel Plus
Der nächste Schlag für Peking: Chinas Immobilienkrise könnte die Wirtschaft härter treffen als Corona
Durch das Ende des Baubooms droht ein Treiber der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft wegzubrechen. Wie nachhaltig ist das Wachstum der Volksrepublik?
Von Sabine Gusbeth
Ungeachtet der politischen Stützungsversuche spitzt sich die Immobilienkrise in China weiter zu. Die Zeit in der die Branche maßgeblich zu den hohen Wachstumsraten der chinesischen Wirtschaft beigetragen hat, ist vorbei. Der chinesische Ökonom Hong Hao warnt: Immobilien werden „vom Wachstumsmotor zum Hemmschuh.“
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