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FIT IM BERUF: Überheizte Räume machen krank

Der Herbst ist da, die Temperaturen draußen sinken allmählich und in den Büros beginnt wieder die Diskussion über die richtige Beheizung. Gerade zu Beginn der kälteren Jahreszeit seien nicht wenige Büros völlig überheizt, sagt Anette Wahl-Wachendorf vom Verband der Betriebs- und Werksärzte.

Der Herbst ist da, die Temperaturen draußen sinken allmählich und in den Büros beginnt wieder die Diskussion über die richtige Beheizung. Gerade zu Beginn der kälteren Jahreszeit seien nicht wenige Büros völlig überheizt, sagt Anette Wahl-Wachendorf vom Verband der Betriebs- und Werksärzte. In der Folge bestehe die Gefahr, sich zu erkälten. Denn der Temperaturunterschied zwischen draußen und drinnen sei auf einmal sehr groß – und dem Körper fehle die Zeit, sich daran zu gewöhnen. Büroangestellte sollten deshalb darauf achten, dass die Temperatur in Arbeitsräumen nicht über 21 oder 22 Grad Celsius steigt. Außerdem sei es wichtig, trotz kühler Temperaturen regelmäßig zu lüften, damit es einen Sauerstoffaustausch im Raum gibt. Am besten sei es, stündlich fünf Minuten kurz stoßzulüften. Ein guter Durchzug entsteht, wenn Tür und Fenster parallel geöffnet sind. dpa

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