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Warnt vor polarisierten Debatten: VDA-Präsidentin Hildegard Müller.

© Rolf Vennenbernd/dpa

Exklusiv

Im Tagesspiegel-Podcast Fast Lane: VDA-Präsidentin warnt vor Demokratiefeindlichkeit einiger Klimaaktivisten

Der Klimaschutz sei ein „gemeinsames Projekt“, sagt Hildegard Müller. Die VDA-Präsidentin will nicht ideologische „Schlachten der Vergangenheit“ führen.

Um die Verkehrsprobleme zu lösen und ambitionierte Klimaziele zu erreichen, ruft die Präsidentin des Verbands der Deutschen Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, dazu auf, „nicht mehr die ideologischen Schlachten der Vergangenheit zu schlagen“. Dann „werden wir mehr erreichen“, sagte Müller im Mobilitäts-Podcast Fast Lane von Tagesspiegel Background. Vor allem der Klimaschutz sei ein „gemeinsames Projekt“, nicht nur eine Aufgabe der Automobilindustrie.

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„Ich verfolge mit großer Sorge, dass wir auch einige Klimaaktivisten haben, die sagen, Demokratie bringt es im Prinzip nicht“, sagte Müller weiter. Begründet werde das unter anderem damit, dass Entscheidungsprozesse zu langwierig seien. Die VDA-Präsidentin hält es aber „für einen gefährlichen Weg, die Mühen der Transformation zu unterschätzen und einfach nur Forderungen aufzustellen. Wir werden das nur gemeinsam und mit demokratischen Mitteln schaffen“.

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