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Kellner wartet auf Gäste. Essen im Restaurant ist fast ein Drittel teurer als 2020.

© istockphoto/jacoblund

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Weniger Gäste, höhere Kosten: Die kleinen Restaurants und Cafés trifft es am meisten

Essengehen wird immer teurer, doch vielen Wirten bleibt weniger als vor Corona. Manche Lokale leiden besonders. Es gibt aber auch einige, die von dem aktuellen Trend profitieren, zeigen teils exklusive Daten.

Von Katrin Terpitz

Stand:

Die deutsche Gastronomie befindet sich in einer historischen Krise. Erst mussten Restaurants und Kneipen während der Coronapandemie monatelang schließen. Umsätze und Beschäftigtenzahlen brachen ein. Dann kam die Inflation. Lebensmittel, Personal und Miete verteuerten sich für die Gastronomen erheblich.

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