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„Bewusst Absatzverluste in Kauf genommen“: Wie Coca-Cola bei Edeka höhere Preise durchsetzte
Der Getränkekonzern lieferte sich einen heftigen Streit mit dem Lebensmittelhändler. Nun erklärt der Abfüller, wie er sich schlussendlich durchsetzte.
Von Katrin Terpitz
Zweieinhalb Monate lang fehlten Coke, Fanta, Fuze Tea und der Energydrink Monster in den Regalen von Edeka. Der Lebensmittelhändler wollte eine vorgezogene Preissteigerung „im höheren einstelligen Bereich“ nicht akzeptieren. Der größte deutsche Getränkekonzern reagierte mit einem Lieferstopp.
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