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Zentrum für Innovationskompetenz: 6,25 Millionen für Potsdam

Potsdam bekommt eines von acht neuen „Zentren für Innovationskompetenz“, die das Bundesforschungsministerium fördert. Erfolgreich waren Astrophysiker und Chemiker der Universität Potsdam, die Lichtübertragung über optische Fasern erforschen wollen.

Potsdam bekommt eines von acht neuen „Zentren für Innovationskompetenz“, die das Bundesforschungsministerium fördert. Erfolgreich waren Astrophysiker und Chemiker der Universität Potsdam, die Lichtübertragung über optische Fasern erforschen wollen.

Das Vorhaben wird in den kommenden fünf Jahren mit 6,25 Millionen Euro finanziert. Mit den Zentren fördert der Bund Spitzenforschungsstandorte in Ostdeutschland.

Einen Zuschlag bekamen auch je zwei Vorhaben aus Greifswald (Immun- und Plasmaforschung) und Halle (Entwicklung von Membranproteinen und Anwendungen von Silizium). Jena setzte sich mit einem Zentrum zur Bekämpfung von Blutvergiftung durch, Freiberg kann Prozesse erforschen, bei denen Öl oder Biomasse in synthetische Gase umgewandelt werden. Dresden erhielt den Zuschlag für ein Vorhaben in der Biotechnologie. (tiw)

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