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Eine Tierpflegerin aus Chengdu trägt einen der beiden Zwillinge Panda-Zwillinge Leni und Lotti in der Außenanlage im Zoologischer Garten.

© dpa/Carsten Koall

Tagesspiegel Plus

Berlin bekommt Bären zweiter Wahl: Die Wissenschaft hinter Chinas Panda-Diplomatie

Peking setzt Pandabären und ihre Zucht politisch ein, die Vermehrung der Tiere ist dabei zu einer eigenen Wissenschaft geworden. Die Kuschelbären im Berliner Zoo schneiden nicht gut ab.

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Sie sind in Berlin geboren und dennoch nur zu Besuch in der Stadt. Die Panda-Zwillinge Leni und Lotti, die im Sommer 2024 im Berliner Zoo zur Welt gekommen sind, müssen in zwei bis drei Jahren Deutschland verlassen. Die schwarz-weißen Bären mit dem flauschigen Fell sind eine „Leihgabe“ der Volksrepublik China. Dorthin sollen sie umziehen, sobald sie ausgewachsen sind. Die zwei sind Teil der „Panda-Diplomatie“, einem Programm der chinesischen Regierung zur Zucht der seltenen Tierart.

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