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Zukunft war einst geradlinig, hell, vielversprechend. Heute herrschen Kulturkampf und Überforderung. 

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Tagesspiegel Plus

Die Welt ist aus den Fugen: Jetzt müssen wir uns vom linearen Denken verabschieden

Zukunft war einst geradlinig, hell, vielversprechend. Heute herrschen Kulturkampf und Überforderung. Warum es uns früher besser ging – und wie wir aus der Negativität wieder rauskommen.

Ein Essay von Matthias Horx

Stand:

Seit einigen Jahren schleichend, dann mit voller Wucht, ist alles anders geworden. Das Weltgefühl. Das Lebensgefühl. Das Glücks- sowie das Unglücksgefühl. Die Perspektive, mit der wir auf das Kommende sehen, auf den Horizont der Ereignisse. Das Störgefühl der Gegenwart ist übermächtig. Die Zukunft ist hinter den Horizont verschwunden.

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