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Erste deutsche Raumfahrerin im Gespräch: „Ich hatte total das Imposter-Syndrom“
Mit einer privaten Mission hat Rabea Rogge Geschichte geschrieben. Hier spricht sie über Schlaf in der Schwerelosigkeit, die Mars-Besiedlung und Elon Musk.
Von Ann-Kathrin Hipp
Stand:
Rabea Rogge, Sie sind als erste deutsche Frau ins All geflogen. Gab es einen Moment, der Ihnen besonders in Erinnerung bleibt?
Wenn ich mir einen aussuchen müsste, wäre es der, in dem die Schwerelosigkeit eingesetzt hat. Ungefähr neun Minuten braucht die Kapsel, bis sie im Orbit ist. Dann schalten sich die Triebwerke ab, es gibt einen kleinen Ruck, man fällt nach vorne, aber nicht mehr zurück in den Sitz. Man schwebt.
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