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GESCHLECHT IN DER FORSCHUNG: Kongress an der TU Berlin

In Deutschland gibt es über 100 Professuren, die explizit der Genderforschung gewidmet sind. Der Nachwuchs forscht in speziellen Studiengängen oder Graduiertenkollegs.

In Deutschland gibt es über 100 Professuren, die explizit der Genderforschung gewidmet sind. Der Nachwuchs forscht in speziellen Studiengängen oder Graduiertenkollegs. Ende der Woche wird in Berlin die „Fachgesellschaft Geschlechterstudien/Gender Studies Association“ gegründet. Sie will die Geschlechterforschung bundesweit vernetzen und weiter entwickeln und steht auch nichtuniversitären Mitgliedern wie Archiven oder Frauen- und Geschlechterinitiativen offen.

Unter dem Titel „Eine tragfähige Opposition?“ veranstaltet die Fachgesellschaft am 29. und am 30. Januar an der TU Berlin einen Gründungskongress mit öffentlichen Diskussionen. Den Auftakt bildet eine Debatte zum Thema „Geschlechterstudien: woher – wohin?“ (Freitag, 13.30 Uhr). Am Sonnabend um 12 Uhr spricht die bekannte britische Kulturtheoretikerin Angela McRobbie zum Postfeminismus. roe

Mehr unter: www.fg-gender.de

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