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Medizin denkt männlich: Was wir über das weibliche Gehirn nicht wissen
Lange galt das Gehirn als neutral. Doch Hormone, Gene und Erziehung prägen es unterschiedlich – und erklären, warum neurologische und psychische Erkrankungen bei Frauen und Männern unterschiedlich oft auftreten.
 Von  Kathrin Boehme  
Stand:
Wer das Gehirn verstehen will, muss lernen, dass es jahrzehntelang missverstanden wurde. Denn in der Medizin war der männliche Körper die Norm. Frauen waren für die Forschung dagegen ein Problem: Ihre Hormone störten und ihre Zyklen verwirrten.
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