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Extrem früh geborene Kinder überleben immer häufiger, haben aber oft lebenslang gesundheitliche Probleme.

© IMAGO/BSIP/IMAGO/Jessica Bordeau/IMAGE POINT FR / BSIP

Tagesspiegel Plus

Mehr Extremfrühchen werden gerettet: Doch welche Lebensqualität kann gewährleistet werden?

40 Wochen dauert eine Schwangerschaft üblicherweise, es werden aber auch nach etwa der Hälfte dieser Zeit geborene Kinder gerettet. Viele haben lebenslang Probleme.

Von Annett Stein

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Immer mehr früh geborene Kinder überleben, auch extreme Frühchen – diese aber oft mit schweren Komplikationen. Es sei nicht nur in Deutschland, sondern weltweit umstritten, ob lebenserhaltende Maßnahmen bei in der 22. oder 23. Schwangerschaftswoche extrem früh geborenen Kindern als gerechtfertigt oder „Überbehandlung“ zu werten seien, sagt Christoph Bührer, Direktor der Klinik für Neonatologie an der Charité – Universitätsmedizin Berlin.

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