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Ob man erwartungsfroh oder eher skeptisch auf ein Glas oder in die Zukunft blickt, scheint mit Genen und frühen persönlichen Erfahrungen festgeschrieben. Doch das Gehirn kann sich durchaus umstellen.

© Getty Images/iStockphoto

Tagesspiegel Plus

Optimismus lässt sich trainieren: An drei Dinge sollten Sie jeden Abend denken

Negative Denkmuster sind erlernt – und veränderbar. Kleine mentale Routinen können langfristig Lebenszufriedenheit und Gesundheit stärken.

Von Carlotta Wagner

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Es gibt sie tatsächlich: Die Menschen, für die ein halb gefülltes Glas halb voll ist – und jene, die dasselbe Glas als halb leer bezeichnen, Optimisten und Pessimisten. Optimismus ist nicht nur ein diffuser emotionaler Zustand, sondern in unserem Gehirn messbar – und man kann ihn sogar erben.

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