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Lässt KI unser Denken verkümmern?
Künstliche Intelligenz klüger nutzen

© Gestaltung: Tagesspiegel/ K. Schuber/Fotos: freepik

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Verändertes Gehirn in nur vier Monaten: Was passiert, wenn man KI falsch nutzt

Der Einsatz von KI wie ChatGPT kann zulasten unserer kognitiven Fertigkeiten gehen. Aber nur, wenn man sie falsch nutzt. Wie sich KI richtig einsetzen lässt, ohne dem Gehirn zu schaden.   

Von Christian Wolf

Stand:

Denken Sie noch selbst, oder haben Sie das schon an KI outgesourct? Generative KI wie ChatGPT hat in den vergangenen Jahren einen wahren Siegeszug erlebt. Sie kann alle möglichen neuen Inhalte erzeugen, seien es nun Texte, Bilder oder Videos.

Je nach Befragung haben rund 35 bis 45 Prozent aller Internetnutzer in Deutschland bereits mindestens einmal generative KI genutzt. In der Altersgruppe der 16- bis 19-Jährigen greifen bereits fast 96 Prozent auf sie zurück. Besonders beliebt ist sie bei Studenten

Doch mittlerweile zeigt sich: Chatbots können unter bestimmten Umständen unser Denken negativ beeinflussen. Und das schon nach wenigen Monaten KI-Nutzung.   

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