zum Hauptinhalt

Wissen: Zwölf neue DFG-Kollegs für Doktoranden

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet zwölf weitere Graduiertenkollegs ein. In ihnen sollen Doktoranden in einem strukturierten Forschungsprogramm auf hohem fachlichem Niveau promovieren.

Stand:

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet zwölf weitere Graduiertenkollegs ein. In ihnen sollen Doktoranden in einem strukturierten Forschungsprogramm auf hohem fachlichem Niveau promovieren. Die Freie Universität Berlin bekommt das Graduiertenkolleg „Schriftbildlichkeit: Über Materialität, Wahrnehmbarkeit und Operativität von Notationen“, Sprecherin ist Sybille Krämer. Weitere Kollegs gehen nach Freiburg („Membrane Proteins and Biological Membranes“) , Göttingen („Mathematische Strukturen in der modernen Quantenphysik“), Hamburg („Sortierung und Wechselwirkung zwischen Proteinen subzellulärer Kompartimente“), Hannover („Analysis, Geometrie und Stringtheorie“), Hildesheim („Transnationale Soziale Unterstützung“), an die TU München („Programm- und Modell-Analyse“ und „Mittlerfunktion des Darms zwischen luminalen Faktoren und Signalen des Wirtes“), nach Paderborn („Mikro- und Nanostrukturen in Optoelektronik und Photonik“ und „Automatismen – Strukturentstehung außerhalb geplanter Prozesse in Informationstechnik, Medien und Kultur“), an die Uni des Saarlandes („Adaptive Minds: Neuronal and Environmental Constraints on Learning and Memory“) und nach Weimar („Bewertung gekoppelter numerischer Partialmodelle im Konstruktiven Ingenieurbau“). Tsp

Mehr im Internet unter

www.dfg.de/gk

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })