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Beschäftigte in der Berliner Verwaltung fallen so häufig wie fast nie zuvor krankheitsbedingt aus.

© dpa/Philip Dulian

Tagesspiegel Plus Exklusiv

39 Tage im Jahr nicht arbeitsfähig: Krankenstand in der Berliner Verwaltung bleibt immens

Auch nach der Pandemie sind die Beschäftigten der Berliner Verwaltung so häufig krank wie fast nie zuvor. Vor allem Parkscheinkontrolleure fehlen in manchen Bezirken im Durchschnitt drei Monate im Jahr.

Stand:

Der Krankenstand in der Berliner Verwaltung bleibt auch nach dem Ende der Corona-Pandemie hoch. Im Durchschnitt waren die Beschäftigten von Land und Bezirken 2023 an insgesamt knapp 39 Kalendertagen krankgemeldet. Das geht aus einem Bericht der für Personal zuständigen Senatsfinanzverwaltung an den Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses hervor.

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