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Ein Feuerwehrfahrzeug steht am Tag nachdem das Groß-Aquarium in der Hotellobby geplatzt war, vor dem Gebäude. (Archivbild)

© picture alliance/dpa / dpa/Christoph Soeder

Tagesspiegel Plus

Aufräumarbeiten nach dem Knall: Eigentümerin von Berliner Dom-Aquarée schließt neues Aquarium nicht aus

Fünf Wochen nach dem Platzen des Aquadoms gehen die Aufräumarbeiten voran. Die Eigentümerin sucht weiter nach der Ursache des Knalls – und hält ein neues Aquarium für möglich.

1500 tote Fische, zwei Verletzte, Tonnen der Verwüstung: Fünf Wochen ist es her, dass das Aquarium in der Lobby des Dom-Aquarées in Berlin-Mitte geplatzt ist. Frühmorgens am 16. Dezember hat der Vorfall nicht nur das Radisson Collection Hotel, sondern auch weite Teile Berlins erschüttert und eine Spur der Zerstörung hinterlassen. Eine Million Liter Salzwasser flossen in die Hotellobby und hinaus auf die Bundesstraße am Marx-Engels-Forum. Seit dem Platzen des Aquariums sind das benachbarte Sea Life und das Hotel, in dessen Lobby der Aquadom stand, geschlossen. Wie laufen die Aufräumarbeiten? 

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